Physogastrie: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Adjektiv wird auch für Arbeiterinnen benutzt, deren [[Gaster]] durch einen sehr prall gefüllten [[Kropf]] oder durch Fetteinlagerungen (Fettkörper) stark angeschwollen ist. Besonders bei den sogenannten [[Honigtopfameisen]] findet der Begriff häufige Verwendung; treffender ist hier die Bezeichnung [[Repleten]]. | Das Adjektiv wird auch für Arbeiterinnen benutzt, deren [[Gaster]] durch einen sehr prall gefüllten [[Kropf]] oder durch Fetteinlagerungen (Fettkörper) stark angeschwollen ist. Besonders bei den sogenannten [[Honigtopfameisen]] findet der Begriff häufige Verwendung; treffender ist hier die Bezeichnung [[Repleten]]. | ||
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Datei:Lasius psammophilus queen and worker.jpg|physogastrische Königin von ''[[Lasius psammophilus]]'' | |||
Datei:HoneyAnt.jpg|physogastrische Arbeiterinnen der [[Honigtopfameise]] ''[[Myrmecocystus mimicus]]'' | |||
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==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Aktuelle Version vom 22. Juni 2013, 20:17 Uhr
Als physogastrisch werden vorwiegend Ameisenköniginnen bezeichnet, deren Hinterleib extrem angeschwollen ist und Eier in großer Menge enthält. Dabei dehnt sich die Gaster so weit aus, dass die dünnen, hellen Intersegmentalhäute zwischen den stärker sklerotisierten dunklen Tergit- und Sternitplatten sichtbar werden.
Das Adjektiv wird auch für Arbeiterinnen benutzt, deren Gaster durch einen sehr prall gefüllten Kropf oder durch Fetteinlagerungen (Fettkörper) stark angeschwollen ist. Besonders bei den sogenannten Honigtopfameisen findet der Begriff häufige Verwendung; treffender ist hier die Bezeichnung Repleten.
physogastrische Königin von Lasius psammophilus
physogastrische Arbeiterinnen der Honigtopfameise Myrmecocystus mimicus