Makrofotografie von Ameisen
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Begründung: Dieser Artikel ist noch halbgar, ich - oder jemand anderes ;-) - mache zu einem anderen Zeitpunkt weiter --DmdM 00:51, 2. Mai 2011 (CEST) |
Mit dem Begriff Makrofotografie werden Bilder bezeichnet, die einen Abbildungsmaßstab von bis zu 1:1 aufweisen. Dies bedeutet, dass das fotografierte Objekt formatfüllend abgebildet wird, also das gesamte Bild ausfüllt. In Kombination mit der Insektenfotografie geraten herkömmliche Digitalkameras dabei schnell an ihre Leistungsgrenzen.
Dieser Artikel soll einige Tipps zur Ameisenfotografie geben und eine kleine Orientierungshilfe in Bezug auf Kameras und sinnvolles Zubehör in allen Preissegmenten sein, das zur Ameisenfotografie oder allgemein zur Fotografie von Insekten geeignet ist und sich im Praxistest bewährt hat.
Tipps
Anfüttern
Zur Ruhigstellung im Gelände kann man sich die hohe Affinität von Ameisen zu Honigtau zu Nutze machen: An einem Tropfen Zuckerwasser oder verdünntem Honig halten Arbeiterinnen gerne an um zu trinken.
Kühlen
Da Ameisen wie die meisten Insekten ihre Temperatur nicht selbst regeln können (Ausnahme: größere Staaten von Waldameisen), sind sie von der Außentemperatur abhängig. Ein kurzer Aufenthalt im Kühlschrank verlangsamt daher alle Bewegungen. Achtung: Bei (sub)tropischen Arten können niedrige Temperaturen zum Tod führen.
Kameras & Zubehör
Nahlinsen
kompakte Digitalkameras
- Canon Power Shot SX120 IS, Beispielbilder
- Ricoh Caplio R7, Beispielbilder
Bridgekameras
- Konica Minolta DiMage A200, Beispielbilder
Spiegelreflex
Diese Kameras sind grundlegend alle zur Makrofotografie geeignet, die Wahl eines geeigneten Objektivs bzw. des Zubehörs ist hier entscheidend.
Retroadapter (Umkehrring)
Umkehrringe sind günstig (um 10 €) und erlauben die Verwendung z. B. eines normalen Zoomobjektivs auf einer Spiegelreflexkamera im Makrobereich.