Ameisenwiki:Regeln und Richtlinien

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  1. Persönliche Erfahrungsberichte sowie Meinungen innerhalb eines Artikels sollten innerhalb z.b. einer Box als solche gekennzeichnet sein. Diese Textpassagen sollen nicht bearbeitet werden. Dies soll in dem dazugehörigen Artikel geschehen.
  1. Ein argumentative Auseinandersetzung innerhalb des Artikels über persönliche Meinungen & Erfahrungen ist ausdücklich erwünscht.
  1. Der Neutrale Standpunkt dient dazu, das Thema objektiv darzustellen, so dass ein Gesamtbild vermittelt wird und der persönliche Standpunkt des Autors nicht nur in den Hintergrund tritt, sondern möglichst überhaupt nicht in Artikel „einsickert“. Es umfasst somit die Kriterien quellenbasiert, ausgewogen und sachlich. Die Einhaltung des Neutralen Standpunkts gilt als Voraussetzung eines guten Wikis.
  1. Bei unbelegbaren Standpunkten handelt es sich um unerwünschte Theoriefindung
  1. Ein ausgewogener Artikel beschreibt den Gegenstand des Lemmas und nachfolgend die damit verbundenen unterschiedlichen Standpunkte.
  1. Mehrere verschiedene beziehungsweise sich widersprechende Standpunkte können in einem Artikel beschrieben werden. Faktische und interpretatorische Darstellungen sind dabei klar als solche zu kennzeichnen und voneinander abzugrenzen.
  1. Im besten Fall sind alle bekannten Standpunkte zu erwähnen, die von relevanten gesellschaftlichen Gruppen bzw. Organisationen oder von den maßgeblichen Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten werden.
  1. Durch bloße Aneinanderreihung verschiedener Meinungen dürfen gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse nicht relativiert werden. Durch eine unangemessen gewichtete Darstellung von Positionen würde ein verzerrtes Bild des Forschungsstandes entstehen.
  1. Ein enzyklopädischer Artikel ist in einem durchgehend sachlich-neutralen, d. h. nicht in emotional gefärbten Ton gefasst.
  1. Ein enzyklopädischer Artikel enthält sich, für oder gegen Standpunkte Stellung zu beziehen. Vielmehr wird darin erwähnt, welche relevanten Personen, (weltanschaulichen) Gruppen, Religions- und Wissenschaftsvertreter etc. welche Standpunkte vertreten.
  1. Persönliche Interessen dürfen nie den Inhalt von Artikeln bestimmen. Autoren sollen stets wertfrei und ohne Parteilichkeit („sine ira et studio“) agieren.

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