Diskussion:Crematogaster rogenhoferi
Ich habe die zwei neuen Passagen gelöscht.
"Diese Geschlechtstiere, betreiben jedoch keine Inzest , können sich also nicht fortpflanzen und sterben ab" -
Woher woillen Sie wissen, dass die Geschlechtstiere keine Inzucht betreiben? Zumal es bei polygynen Arten und Völkern ohnehin keine strenge Inzucht ist? Können Sie dafür publizierte Beweise vorlegen? - Ein "bei mir haben sie keinen Inzest betrieben" gilt nicht, da für eine Verpaarung bei allen Arten spezifische Bedingungen vorliegen müssen. Die trifft man selten durch Zufall.
Der zweite neue Passus über die Qualitäten der Halter bringt nichts Brauchbares, außer dass Sie die Anschaffung von C. rogenhoferi praktisch jedem empfehlen. Bekanntlich stuft sich jeder Halter (siehe Foren) als "verantwortungsbewusst" ein und ist felsenfest überzeugt, dass ihm Fehler, Ausbruch usw. NIEMALS passieren.
mfG, A. Buschinger (28.06.2007)
nun tja,es gibt sicher sehr viele welche sich als "erfahrene Halter" einstufen,jedoch sollten leute,welche feuerameisen als anfangsart möchten ihre qualitäten sehr stark überdenken....
- Warum gerade Feuerameisen? Auch jemand, der z. B. ein Jahr Erfahrung mit Lasius niger hat und überhaupt gar nicht erst an die Feuerameise Solenopsis invicta denkt, sollte C. rogenhoferi NICHT halten. Und nebenbei, welcher Anfänger will denn wirklich mit S. invicta anfangen? Dass so jemand seine Qualitäten überdenken sollte, wie Sie sagen, ist natürlich vollkommen richtig. Doch dass jemand mit S. invicta anfangen will habe ich bis jetzt noch nirgendwo gelesen/gehört... Das Beispiel Feuerameisen erscheint mir ein wenig deplaziert. Auch wenn jemand vernünftig genug ist, mit Lasius niger oder ähnlichen Arten anzufangen anstatt mit Exoten und dergleichen, sollte man trotzdem nicht gleich nach einer relativ kurzen Zeit wie einem Jahr zu C. rogenhoferi greifen...
- MfG, GFJ 15:04, 29. Jun 2007 (CEST)