Gefahren bei der Haltung: Unterschied zwischen den Versionen

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Immer wieder weisen wir darauf hin, dass fremdländische Ameisen bei uns nicht nur selbst zur Gefahr werden können, sondern dass sie auch - zumeist völlig unbekannte - Parasiten und Krankheitserreger mitbringen, die unter Umständen für unsere heimischen Arten zur Gefahr werden können.
Immer wieder weisen wir darauf hin, dass fremdländische Ameisen bei uns nicht nur selbst zur Gefahr werden können, sondern dass sie auch - zumeist völlig unbekannte - Parasiten und Krankheitserreger mitbringen, die unter Umständen für unsere heimischen Arten zur Gefahr werden können.


[http://www.bundesregierung.de/dokumente/Artikel/ix_75226_1499.htm Hier] findet sich ein Bericht vom 9.4.2002 über eine Internationale Konferenz zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt. Darin ein Punkt:
[http://www.bundesregierung.de/dokumente/Artikel/ix_75226_1499.htm Hier] findet sich ein Bericht vom 9.4.2002 (Bemerkung: am 11.08.2006 nicht zu öffnen!) über eine Internationale Konferenz zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt. Darin ein Punkt:


:"Einschleppen und Ausbringen gebietsfremder Arten verhindern"
:"Einschleppen und Ausbringen gebietsfremder Arten verhindern"

Version vom 11. August 2006, 15:42 Uhr

Alles hat 2 Seiten, auch die Ameisenhaltung. Auf den folgenden Seiten wollen wir uns näher mit den Gefahren der Ameisenhaltung beschäftigen. Dabei gehen wir zuerst auf die Themen ein, die alle Arten betreffen, widmen uns danach den exotischen Arten, bevor wir am Ende das Thema Schadameisen behandeln.

Allgemeine Gefahren:

Gefahren bei Exoten:

Immer wieder weisen wir darauf hin, dass fremdländische Ameisen bei uns nicht nur selbst zur Gefahr werden können, sondern dass sie auch - zumeist völlig unbekannte - Parasiten und Krankheitserreger mitbringen, die unter Umständen für unsere heimischen Arten zur Gefahr werden können.

Hier findet sich ein Bericht vom 9.4.2002 (Bemerkung: am 11.08.2006 nicht zu öffnen!) über eine Internationale Konferenz zum Übereinkommen über die biologische Vielfalt. Darin ein Punkt:

"Einschleppen und Ausbringen gebietsfremder Arten verhindern"
"Als eine der größten Bedrohungen der biologischen Vielfalt gelten inzwischen weltweit die durch Tourismus, Verkehr, Transport und Handel eingeschleppten gebietsfremden Arten . Sie verdrängen häufig einheimische Arten und rufen oftmals nicht nur ökologische , sondern auch ökonomische Schäden hervor. Der Vertragsstaatenkonferenz liegen Leitlinien zur Beschlussfassung vor, mit denen das Einschleppen fremder Arten ebenso verhindert werden soll wie das Ausbringen einheimischer Arten in andere Regionen der Erde. Aus deutscher Sicht sollte dies von einer Aufklärung der Öffentlichkeit über die Folgen der Freisetzung gebietsfremder Organismen flankiert werden."