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Die ersten Arbeiterinnen muss die | Die ersten Arbeiterinnen muss die Königin noch alleine aufziehen. Es gibt auch Arten in denen die Königin ein paar Arbeiterinnen mitnimmt. Die Königinnen mancher Arten können über 20 Jahre alt werden. | ||
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Die Arbeiterinnen sind theoretisch in der Lage Eier zu legen. Der Eierstock ist hingegen nicht so stark entwickelt, wie der bei einer | Die Arbeiterinnen sind theoretisch in der Lage Eier zu legen. Der Eierstock ist hingegen nicht so stark entwickelt, wie der bei einer Königin. Bei manchen Arten haben die Arbeiterinnen überhaupt keine Ovarien, z.B. bei Tetramorium spp.. Des Weiteren wird die Eiablage der einzelnen Arbeiterinnen mit einem Botenstoff der Königin unterdrückt. Wenn die Königin stirbt, beginnen die Arbeiterinnen mit der Eiablage. | ||
Nach dem Hochzeitsflug schwillt das Abdomen (besser: Die Gaster) der | Nach dem Hochzeitsflug schwillt das Abdomen (besser: Die Gaster) der Königin stark an. Dann beginnt sie mit der Gründung eines neuen Staates. | ||
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Version vom 2. September 2005, 06:13 Uhr
Allgemein
Vom Ei bis zur Ameise gibt es 4 Entwicklungsstadien: Ei, Larve, Puppe und Endstadium
Nach 4 bis 6 Wochen schlüpfen aus den winzigen Eier, die die Königin legt, die Arbeiterinnen, aus unbefruchteten Eier wachsen die Männchen heran. Die Samen für die Befruchtung der Eier trägt die Königin seit dem Hochzeitsflug bei sich. Die Larven werden mit vor verdauter Nahrung gefüttert, bis sie sich zu Puppen entwickeln.
Geschlechtstiere
Es gibt einmal die Drohnen (Männchen) und die unbegatteten Jung-Königinnen. Zum Hochzeitsflug verlassen diese das Nest. Die Königin paart sich mit einem Männchen aus einem anderen Nest in der Luft. Danach wirft sie die Flügel ab und gründet einen neuen Staat.
Die ersten Arbeiterinnen muss die Königin noch alleine aufziehen. Es gibt auch Arten in denen die Königin ein paar Arbeiterinnen mitnimmt. Die Königinnen mancher Arten können über 20 Jahre alt werden.
Die Mäönnchen sterben nach dem Hochzeitsflug und erfüllen sonst keine weiteren Aufgaben.
Die Arbeiterinnen sind theoretisch in der Lage Eier zu legen. Der Eierstock ist hingegen nicht so stark entwickelt, wie der bei einer Königin. Bei manchen Arten haben die Arbeiterinnen überhaupt keine Ovarien, z.B. bei Tetramorium spp.. Des Weiteren wird die Eiablage der einzelnen Arbeiterinnen mit einem Botenstoff der Königin unterdrückt. Wenn die Königin stirbt, beginnen die Arbeiterinnen mit der Eiablage.
Nach dem Hochzeitsflug schwillt das Abdomen (besser: Die Gaster) der Königin stark an. Dann beginnt sie mit der Gründung eines neuen Staates.