Unikolonialität: Unterschied zwischen den Versionen

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Unikolonialität ist gilt als evolutionär instabil, d.h. es sind bisher nur Mechanismen bekannt, die gegen Unikolonialität selektieren. Wenn aber eine Art unikolonial ist, führt dies oft zu starker Vermehrung, da die innerartlichen Kämpfe aufhören (Jackson). Mehrere Schadarten sind unikolonial.
Unikolonialität ist gilt als evolutionär instabil, d.h. es sind bisher nur Mechanismen bekannt, die gegen Unikolonialität selektieren. Wenn aber eine Art unikolonial ist, führt dies oft zu starker Vermehrung, da die innerartlichen Kämpfe aufhören (Jackson). Mehrere Schadarten sind unikolonial.
Einige unikoloniale Arten:
* Pharaoameise (''[[Monomorium pharaonis]]'')
* "Argentinische Ameise", ''[[Linepithema humile]]'', (eingeschränkt)
* ''[[Plagiolepis alluaudi]]''


Jackson:
Jackson:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18088593
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18088593

Version vom 11. Juni 2012, 11:34 Uhr

Eine Ameisenart heißt unikolonial, wenn zwischen den Völkern auch weit entfernter Populationen keinerlei territoriale Grenzen bestehen, d.h. Angehörige fremder Nester jederzeit akzeptiert werden.

Unikolonialität ist gilt als evolutionär instabil, d.h. es sind bisher nur Mechanismen bekannt, die gegen Unikolonialität selektieren. Wenn aber eine Art unikolonial ist, führt dies oft zu starker Vermehrung, da die innerartlichen Kämpfe aufhören (Jackson). Mehrere Schadarten sind unikolonial.

Einige unikoloniale Arten:

Jackson: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18088593