Dinoponera longipes: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Art wird dort als "Giant Peruvian Dinosaur Ant" bezeichnet (man beachte: Auch die australische Nothomyrmecia macrops nennt man "Dinosaurier-Ameise"). Sie gehört mit etwa 3 cm Länge zu den größten Ameisen der Welt. Laut der angegebenen Darstellung (aus dem Zoo von Cincinnati) ist die Art leicht zu halten und in Ausstellungs-Formikarien sehr attraktiv.
Die Art wird dort als "Giant Peruvian Dinosaur Ant" bezeichnet (man beachte: Auch die australische Nothomyrmecia macrops nennt man "Dinosaurier-Ameise"). Sie gehört mit etwa 3 cm Länge zu den größten Ameisen der Welt. Laut der angegebenen Darstellung (aus dem Zoo von Cincinnati) ist die Art leicht zu halten und in Ausstellungs-Formikarien sehr attraktiv.
Neue Kolonien entstehen durch Aufspaltung vorhandener Völker. Die Kolonien sind relativ klein. Zahlenangaben lauten auf höchstens 30 bei D. australis (40-92 bei D. quadriceps).
Die Nester liegen ziemlich tief im Boden und umfassen bis zu 15 große Kammern.
Der Stich von D. grandis soll etwa so schmerzhaft wie der einer Honigbiene sein. Der Schmerz soll 2-10 Minuten anhalten.

Version vom 15. November 2007, 19:33 Uhr

Dinoponera longipes ist eine der großen, in Südamerika beheimateten Arten dieser Gattung.

Die Angaben sind folgender ausführlichen Darstellung entnommen:

http://www.sasionline.org/antsfiles/pages/dino/dinobio.html

Die Art wird dort als "Giant Peruvian Dinosaur Ant" bezeichnet (man beachte: Auch die australische Nothomyrmecia macrops nennt man "Dinosaurier-Ameise"). Sie gehört mit etwa 3 cm Länge zu den größten Ameisen der Welt. Laut der angegebenen Darstellung (aus dem Zoo von Cincinnati) ist die Art leicht zu halten und in Ausstellungs-Formikarien sehr attraktiv.

Neue Kolonien entstehen durch Aufspaltung vorhandener Völker. Die Kolonien sind relativ klein. Zahlenangaben lauten auf höchstens 30 bei D. australis (40-92 bei D. quadriceps).

Die Nester liegen ziemlich tief im Boden und umfassen bis zu 15 große Kammern. Der Stich von D. grandis soll etwa so schmerzhaft wie der einer Honigbiene sein. Der Schmerz soll 2-10 Minuten anhalten.