Modulbauweise: Unterschied zwischen den Versionen
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Für spätere Erweiterungen oder für wissenschaftliche Experimente ist eine modulare Nest-Bauweise geeignet. | |||
Eine Abbildung solcher Nestmodule der Universität Zürich findet sich bei Kurt Küne unter: http://krungkuene.org/ameisen_page/irchel/index.html | Eine Abbildung solcher Nestmodule der Universität Zürich findet sich bei Kurt Küne unter: http://krungkuene.org/ameisen_page/irchel/index.html | ||
Kurt Künde schreibt dazu: "Die Nestanlage besteht aus quadratischen Plastikmodulen mit Gipsböden. diese können einfach zusammen gehängt werden. Jedes Modul hat schleusen die geschlossen werden können. eines der Module besitzt einen Gips-zylinder der unten in ein Wassergefäß reicht. So wird das Nest feucht gehalten. die Nester sind verdunkelt, die klappen können einfach entfernt werden." | Kurt Künde schreibt dazu: "Die Nestanlage besteht aus quadratischen Plastikmodulen mit Gipsböden. diese können einfach zusammen gehängt werden. Jedes Modul hat schleusen die geschlossen werden können. eines der Module besitzt einen Gips-zylinder der unten in ein Wassergefäß reicht. So wird das Nest feucht gehalten. die Nester sind verdunkelt, die klappen können einfach entfernt werden." |
Version vom 23. Januar 2007, 17:42 Uhr
Für spätere Erweiterungen oder für wissenschaftliche Experimente ist eine modulare Nest-Bauweise geeignet.
Eine Abbildung solcher Nestmodule der Universität Zürich findet sich bei Kurt Küne unter: http://krungkuene.org/ameisen_page/irchel/index.html
Kurt Künde schreibt dazu: "Die Nestanlage besteht aus quadratischen Plastikmodulen mit Gipsböden. diese können einfach zusammen gehängt werden. Jedes Modul hat schleusen die geschlossen werden können. eines der Module besitzt einen Gips-zylinder der unten in ein Wassergefäß reicht. So wird das Nest feucht gehalten. die Nester sind verdunkelt, die klappen können einfach entfernt werden."