Pheidole pallidula: Unterschied zwischen den Versionen
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=== | {{Ameisenart | ||
| WissName = Pheidole pallidula | |||
| Autor = (Nylander, 1849) | |||
| Untergattung = | |||
| Art = pallidula | |||
| Gattung = Pheidole | |||
| Unterfamilie = Myrmicinae | |||
| Verbreitung = Südeuropa | |||
| Habitat = | |||
| Bild = Pheidole pallidula.jpg | |||
| Bildbeschreibung = Arbeiterinnen und Soldat | |||
| Koeniginnen = schwach [[Polygynie|polygyn]] | |||
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'''''Pheidole pallidula''''' ist eine häufig um das Mittelmeer auftretende und dort auch nicht selten als Hausameise erscheinende Ameise aus der Unterfamilie der [[Myrmicinae]]. Es handelt sich um eine hauptsächlich [[omnivor]]e, d. h. allesfressende, Art, die mit Hilfe ihrer großköpfigen Soldaten und einer sehr stark ausgeprägten [[Rekrutierung]] auch große tote Beutetiere zu zerlegen und einzutragen vermag. Jagd auf lebende Beutetiere spielt nur eine geringe Rolle. | |||
==Merkmale== | |||
Die Tiere sind sandfarben bis bräunlich gefärbt. Die Minorarbeiterinnen sind mit 2–4 mm recht klein; Arbeiterinnen der Soldatenkaste erreichen bis 6 mm und besitzt einen unproportional vergrößerten Kopf, s. hierzu der [[#Arbeiterkasten|nächste Abschnitt]]. Königinnen werden 7–8 mm lang, Männchen 4–6 mm. | |||
: | ===Kastenbildung=== | ||
[[Bild:Pheidole pallidula casent0080858 head 1.jpg|right|thumb|150px|Kopf einer Minorarbeiterin von ''P. pallidula'']] | |||
: | [[Bild:Pheidole pallidula casent0080860 head 1.jpg|right|thumb|150px|Kopf einer Soldatin von ''P. pallidula'']] | ||
''Pheidole pallidula'' ist eine dimorphe Ameisenart mit echter Soldaten[[kaste]]. Es treten in großer Zahl kleine Arbeiterinnen auf sowie in geringerer Zahl Soldaten, die anatomisch und funktionell streng voneinander abgegrenzt sind: Ihre Köpfe sind relativ zum Körper übermäßig vergrößert. Es gibt keine Übergangs- oder Zwischenformen. | |||
Für die Entstehung der auffälligen Soldatenkaste ist die Fütterung fester Fleischbrocken an die Larven nötig. Außerdem muss für ihre Aufzucht eine Temperatur von mindestens 26°C im Nestbereich herrschen.<ref>Klaus Dumpert: Das Sozialleben der Ameisen, Blackwell Wissenschafts-Verlag, 2. Aufl. 1994</ref> | |||
Aufgrund häufiger Missverständnisse sei hier eigens darauf hingewiesen, dass in Europa auch die Art ''[[Camponotus truncatus|Camponotus (Colobopsis) truncatus]]'' eine Soldatenkaste besitzt. Sie gehört allerdings in die Unterfamilie [[Formicinae]]. | |||
"'''Echte Soldatenkaste'''" steht hier, weil sehr oft die großen und größten Arbeiterinnen, die "majors" bei ''[[Messor]]'' (Myrmicinae) oder ''[[Camponotus]]'' (Formicinae; etwa ''[[Camponotus ligniperdus|C. ligniperdus]]'', ''[[Camponotus herculeanus|C. herculeanus]]'' oder ''[[Camponotus vagus|C. vagus]]'') bereits als "Soldaten" bezeichnet werden. - Wie in so vielen Fällen steht es jedem Wissenschaftler offen, hier seine eigene Auffassung zu vertreten. Der Begriff "Soldat" ist nicht festgelegt. Wir verwenden ihn, wenn zwischen den normalen Arbeiterinnen und den Soldaten keine Übergänge vorkommen. | |||
Da hin- und wieder auch etwas zur Überwinterung von P. pallidula gefragt wird, | ==Schwarmflug== | ||
Schwarmflüge finden abends im Mai, Juni und Juli statt (beobachtet auf Malta).<ref name="schembri&collingwood">Schembri, S. P., Collingwood, C. A. 1981: A revision of the myrmecofauna of the Maltese Islands (Hymenoptera, Formicidae); Ann. Mus. Civ. Stor. Nat. "Giacomo Doria" 83: 417-442, [http://gap.entclub.org/taxonomists/Collingwood/S1981.pdf hier] frei verfügbar (PDF)</ref> | |||
Edit: Schwärmt auch bis Mitte/Ende September - beobachtet in Bracciano nähe Rom(Italien) - begattete Königinnen gegen Mittag gefunden. | |||
Edit: Schwärmt bis Ende September Anfang Oktober im Osten von Sardinien (Lotzorai ; Italien), konnten mehrere begattete Königinnen auf der Terrasse während des Abendessens aufsammeln. | |||
==Nahrungsbeschaffung== | |||
Das Furagieren außerhalb des Nestes übernehmen für gewöhnlich die Minorarbeiterinnen. Entdeckt eine solche Kundschafterin eine Nahrungsquelle, im Falle dieser Art also auch ein Tier, läuft diese zurück zum Nest und legt währenddessen eine Pheromonspur, die ihre Nestgenossinen zu dieser Futterstelle leitet. Nun kommen meist auch die Soldaten hinzu, welche nun zusammen mit den Minorarbeiterinnen beginnen, die Beute ins Nest zu tragen und ggf. zu zerkleinern. | |||
Die Zahl der furagierenden Arbeiterinnen ist im Verhältnis zur Koloniegröße meist recht groß. In der Natur werden, wenn größere Beutetiere ins Nest befördert werden müssen, die recht kleinen Nesteingänge durch Arbeiterinnen ausgeweitet. | |||
Nach einer Arbeit von Detrain 1990 <ref> Detrain, C. 1990: Field study on foraging by the polymorphic ant species, Pheidole pallidula.- Insectes Sociaux 37, 315-332 </ref>, die bei Banyuls/ Südfrankreich durchgeführt wurde, ist [[Pheidole pallidula]] omnivor (ernährt sich also von pflanzlichen und tierischen Materialien). | |||
Es wurde starke interspezifische Konkurrenz beobachtet: P. pallidula wurde durch [[Crematogaster sordidula]] von der Ausbeutung eines bereits toten Regenwurms abgehalten. Aber: P.p. – Minors stahlen einer Crematogaster-Arbeiterin die von ihr transportierte, noch lebende Dipterenlarve. Nach einer Rekrutierung töteten die P. p. sogar diese Crematogaster-Arbeiterin. | |||
Trails dienten in der Versuchsfläche vor allem zur Ausbeutung herabgefallener überreifer Oliven. Minor-Arbeiterinnen waren in der Lage, langsame oder wehrlose lebende Beute zu jagen, so geflügelte Geschlechtstiere einer Solenopsis-Art, sowie Embioptera (Tarsenspinner; sie leben am Mittelmeer oft in den Abfällen in und um Messor-Nester). Doch waren sie hauptsächlich Aasfresser, die vor allem Ameisen (Messor) und andere tote Insekten ins Nest brachten. | |||
==Besonderheiten== | |||
Da hin- und wieder auch etwas zur Überwinterung von ''P. pallidula'' gefragt wird, hier eine Information aus dem französischen Forum: | |||
"P. pallidula hat keinen Jahreszyklus mit obligatorischer Diapause; es ist eine Ameise, die sich an eine ganzjährig ziemlich hohe Temperatur anpassen kann ("Küchenameise"). Sie sind sehr robust. Ihr könnt sie herausnehmen (aus der Überwinterung), wann Ihr wollt." | "''P. pallidula hat keinen Jahreszyklus mit obligatorischer Diapause; es ist eine Ameise, die sich an eine ganzjährig ziemlich hohe Temperatur anpassen kann ("Küchenameise"). Sie sind sehr robust. Ihr könnt sie herausnehmen (aus der Überwinterung), wann Ihr wollt."'' | ||
Das stammt von Prof. Dr. Henri Cagniant, einem bekannten Ameisenforscher, ehemals Universität Toulouse (jetzt im Ruhestand). | Das stammt von Prof. Dr. Henri Cagniant, einem bekannten Ameisenforscher, ehemals Universität Toulouse (jetzt im Ruhestand). | ||
Die gute Nachricht: P. pallidula braucht also keine Winterruhe bei abgesenkter Temperatur. | Die gute Nachricht: ''P. pallidula'' braucht also keine Winterruhe bei abgesenkter Temperatur. | ||
Die bedenkliche Nachricht ist die Begründung: In Frankreich und Spanien ist sie eine lästige Hausameise! Auch | Die bedenkliche Nachricht ist die Begründung: In Frankreich und Spanien ist sie eine lästige Hausameise! Auch in Deutschland wurde sie schon als Hausameise nachgewiesen. | ||
Im Freien kann sie wohl nur im Sommer überleben (s. u., Ergänzung!). Jedoch ist bekannt, dass sich freigekommene Völker zum Herbst hin auch in Nachbarhäuser zurückziehen können. Von Wohnblocks etc. mal ganz zu schweigen, wo sie sich ganz genau so wie die [[Monomorium pharaonis|Pharaoameise]] (''Monomorium pharaonis'') verhalten. Inbesondere unbestimmte oder falsch bestimmte ''Pheidole'' Arten können sich als Pest Ants herausstellen, siehe auch [[Schadameisen:Beispiel1|dieses Beispiel eines ''Pheidole''-Befalls im Wohnhaus]]. | |||
Ergänzung: [http://www.ameisenschutzwarte.de/forum/viewtopic.php?t=1007 Hier] wird von einem offenbar bereits mehrjährigen Vorkommen im Freiland, in der Pfalz, berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich um eine [[Superkolonie]]. Die Tiere dringen auch in die angrenzenden Wohnungen ein. | |||
Aufgrund der Risiken sollte man sich die Anschaffung von ''Pheidole pallidula'' genauestens überlegen und besonders sorgfältig auf einen sicheren [[Ausbruchschutz]] achten, ''P. pallidula'' gilt als Ausbruchsspezialist. | |||
==Siehe auch== | |||
*[[Ausbruch|Ausbruch einer Kolonie Pheidole pallidula]] | |||
==Bilder== | |||
*[http://www.akolab.com/fourmis/forum/files/pheidole_pallidula_173.jpg Foto einiger Arbeiterinnen und Soldaten] | |||
*[http://www.akolab.com/fourmis/forum/files/pheidole_pallidula_147.jpg Nahrungsaustausch zwischen einer Arbeiterin und einem Soldaten] | |||
== | ==Weblinks== | ||
*[http://www.ameisenschutzwarte.de/forum/viewtopic.php?f=23&t=986 Pheidole pallidula als Hausameise] (ameisenschutzwarte.de) | |||
*[http://www.eusozial.de/viewtopic.php?f=56&t=376&start=10 Haltungsbericht] über eine sich sehr schnell und gut entwickelnde Kolonie von Pheidole pallidula, mit Video-Beiträgen (eusozial.de) | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references/> |
Aktuelle Version vom 23. September 2018, 15:27 Uhr
Pheidole pallidula ist eine häufig um das Mittelmeer auftretende und dort auch nicht selten als Hausameise erscheinende Ameise aus der Unterfamilie der Myrmicinae. Es handelt sich um eine hauptsächlich omnivore, d. h. allesfressende, Art, die mit Hilfe ihrer großköpfigen Soldaten und einer sehr stark ausgeprägten Rekrutierung auch große tote Beutetiere zu zerlegen und einzutragen vermag. Jagd auf lebende Beutetiere spielt nur eine geringe Rolle.
Merkmale
Die Tiere sind sandfarben bis bräunlich gefärbt. Die Minorarbeiterinnen sind mit 2–4 mm recht klein; Arbeiterinnen der Soldatenkaste erreichen bis 6 mm und besitzt einen unproportional vergrößerten Kopf, s. hierzu der nächste Abschnitt. Königinnen werden 7–8 mm lang, Männchen 4–6 mm.
Kastenbildung
Pheidole pallidula ist eine dimorphe Ameisenart mit echter Soldatenkaste. Es treten in großer Zahl kleine Arbeiterinnen auf sowie in geringerer Zahl Soldaten, die anatomisch und funktionell streng voneinander abgegrenzt sind: Ihre Köpfe sind relativ zum Körper übermäßig vergrößert. Es gibt keine Übergangs- oder Zwischenformen.
Für die Entstehung der auffälligen Soldatenkaste ist die Fütterung fester Fleischbrocken an die Larven nötig. Außerdem muss für ihre Aufzucht eine Temperatur von mindestens 26°C im Nestbereich herrschen.[1]
Aufgrund häufiger Missverständnisse sei hier eigens darauf hingewiesen, dass in Europa auch die Art Camponotus (Colobopsis) truncatus eine Soldatenkaste besitzt. Sie gehört allerdings in die Unterfamilie Formicinae.
"Echte Soldatenkaste" steht hier, weil sehr oft die großen und größten Arbeiterinnen, die "majors" bei Messor (Myrmicinae) oder Camponotus (Formicinae; etwa C. ligniperdus, C. herculeanus oder C. vagus) bereits als "Soldaten" bezeichnet werden. - Wie in so vielen Fällen steht es jedem Wissenschaftler offen, hier seine eigene Auffassung zu vertreten. Der Begriff "Soldat" ist nicht festgelegt. Wir verwenden ihn, wenn zwischen den normalen Arbeiterinnen und den Soldaten keine Übergänge vorkommen.
Schwarmflug
Schwarmflüge finden abends im Mai, Juni und Juli statt (beobachtet auf Malta).[2]
Edit: Schwärmt auch bis Mitte/Ende September - beobachtet in Bracciano nähe Rom(Italien) - begattete Königinnen gegen Mittag gefunden. Edit: Schwärmt bis Ende September Anfang Oktober im Osten von Sardinien (Lotzorai ; Italien), konnten mehrere begattete Königinnen auf der Terrasse während des Abendessens aufsammeln.
Nahrungsbeschaffung
Das Furagieren außerhalb des Nestes übernehmen für gewöhnlich die Minorarbeiterinnen. Entdeckt eine solche Kundschafterin eine Nahrungsquelle, im Falle dieser Art also auch ein Tier, läuft diese zurück zum Nest und legt währenddessen eine Pheromonspur, die ihre Nestgenossinen zu dieser Futterstelle leitet. Nun kommen meist auch die Soldaten hinzu, welche nun zusammen mit den Minorarbeiterinnen beginnen, die Beute ins Nest zu tragen und ggf. zu zerkleinern. Die Zahl der furagierenden Arbeiterinnen ist im Verhältnis zur Koloniegröße meist recht groß. In der Natur werden, wenn größere Beutetiere ins Nest befördert werden müssen, die recht kleinen Nesteingänge durch Arbeiterinnen ausgeweitet. Nach einer Arbeit von Detrain 1990 [3], die bei Banyuls/ Südfrankreich durchgeführt wurde, ist Pheidole pallidula omnivor (ernährt sich also von pflanzlichen und tierischen Materialien). Es wurde starke interspezifische Konkurrenz beobachtet: P. pallidula wurde durch Crematogaster sordidula von der Ausbeutung eines bereits toten Regenwurms abgehalten. Aber: P.p. – Minors stahlen einer Crematogaster-Arbeiterin die von ihr transportierte, noch lebende Dipterenlarve. Nach einer Rekrutierung töteten die P. p. sogar diese Crematogaster-Arbeiterin.
Trails dienten in der Versuchsfläche vor allem zur Ausbeutung herabgefallener überreifer Oliven. Minor-Arbeiterinnen waren in der Lage, langsame oder wehrlose lebende Beute zu jagen, so geflügelte Geschlechtstiere einer Solenopsis-Art, sowie Embioptera (Tarsenspinner; sie leben am Mittelmeer oft in den Abfällen in und um Messor-Nester). Doch waren sie hauptsächlich Aasfresser, die vor allem Ameisen (Messor) und andere tote Insekten ins Nest brachten.
Besonderheiten
Da hin- und wieder auch etwas zur Überwinterung von P. pallidula gefragt wird, hier eine Information aus dem französischen Forum:
"P. pallidula hat keinen Jahreszyklus mit obligatorischer Diapause; es ist eine Ameise, die sich an eine ganzjährig ziemlich hohe Temperatur anpassen kann ("Küchenameise"). Sie sind sehr robust. Ihr könnt sie herausnehmen (aus der Überwinterung), wann Ihr wollt."
Das stammt von Prof. Dr. Henri Cagniant, einem bekannten Ameisenforscher, ehemals Universität Toulouse (jetzt im Ruhestand). Die gute Nachricht: P. pallidula braucht also keine Winterruhe bei abgesenkter Temperatur.
Die bedenkliche Nachricht ist die Begründung: In Frankreich und Spanien ist sie eine lästige Hausameise! Auch in Deutschland wurde sie schon als Hausameise nachgewiesen.
Im Freien kann sie wohl nur im Sommer überleben (s. u., Ergänzung!). Jedoch ist bekannt, dass sich freigekommene Völker zum Herbst hin auch in Nachbarhäuser zurückziehen können. Von Wohnblocks etc. mal ganz zu schweigen, wo sie sich ganz genau so wie die Pharaoameise (Monomorium pharaonis) verhalten. Inbesondere unbestimmte oder falsch bestimmte Pheidole Arten können sich als Pest Ants herausstellen, siehe auch dieses Beispiel eines Pheidole-Befalls im Wohnhaus.
Ergänzung: Hier wird von einem offenbar bereits mehrjährigen Vorkommen im Freiland, in der Pfalz, berichtet. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Superkolonie. Die Tiere dringen auch in die angrenzenden Wohnungen ein.
Aufgrund der Risiken sollte man sich die Anschaffung von Pheidole pallidula genauestens überlegen und besonders sorgfältig auf einen sicheren Ausbruchschutz achten, P. pallidula gilt als Ausbruchsspezialist.
Siehe auch
Bilder
- Foto einiger Arbeiterinnen und Soldaten
- Nahrungsaustausch zwischen einer Arbeiterin und einem Soldaten
Weblinks
- Pheidole pallidula als Hausameise (ameisenschutzwarte.de)
- Haltungsbericht über eine sich sehr schnell und gut entwickelnde Kolonie von Pheidole pallidula, mit Video-Beiträgen (eusozial.de)
Einzelnachweise
- ^ Klaus Dumpert: Das Sozialleben der Ameisen, Blackwell Wissenschafts-Verlag, 2. Aufl. 1994
- ^ Schembri, S. P., Collingwood, C. A. 1981: A revision of the myrmecofauna of the Maltese Islands (Hymenoptera, Formicidae); Ann. Mus. Civ. Stor. Nat. "Giacomo Doria" 83: 417-442, hier frei verfügbar (PDF)
- ^ Detrain, C. 1990: Field study on foraging by the polymorphic ant species, Pheidole pallidula.- Insectes Sociaux 37, 315-332