Formica foreli: Unterschied zwischen den Versionen
Icon (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
*[http://myrmecologicalnews.org/cms/images/pdf/volume5/mn5_1-5_printable.pdf Bericht über den Wiederfund der Art in | *[http://myrmecologicalnews.org/cms/images/pdf/volume5/mn5_1-5_printable.pdf Bericht über den Wiederfund der Art in Österreich (Glaser&Müller 2003) (PDF)] | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> | ||
[[Kategorie:Coptoformica]] | [[Kategorie:Coptoformica]] |
Version vom 8. April 2011, 13:50 Uhr
Formica (Coptoformica) foreli gehört zur Untergattung Coptoformica. Die Art lebt in Mitteleuropa, und konntebisher nur in Österreich nachgewisen werden.[1] Dort kommt sie auf besonnten Magerwiesen vor. Die Oberbauten der Nester bestehen im Gegensatz zu Formica rufa aus zerbissenem Gras.[1] Die Arbeiterinnen messen ca. 5-7 mm. Der Thorax ist rötlich gefärbt, der Kopf hat weist dunkle Stellen auf. Die Gaster ist dunkelbraun bis schwarz, auch die Beine sind dunkler gefärbt. Als Nahrung dienen Insekten und Honigtau.
Formica bruni galt lange als verschollen und war aus Österreich bislang nur durch einen Sammlungsbeleg im Naturhistorischen Museum Wien (leg. Moosbrugger, um 1940, Fließ im Oberinntal) bekannt und galt als verschollen (Glaser 1999). Erst 2001 gelang der Nachweis von drei Nesthügel der Artnördlich von Brunau in Österreich.[1]