Submontan: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Vegetation dieser untersten Bergwaldstufe besteht vor allem aus Buchenwäldern, und vereinzelt auch aus Beständen von Eichen, Hainbuchen und Tannen. Die ursprünglichen Wälder sind allerdings zum größten Teil gerodet und durch forstwirtschaftliche Fichten-Ersatzkulturen ersetzt worden. | Die Vegetation dieser untersten Bergwaldstufe besteht vor allem aus Buchenwäldern, und vereinzelt auch aus Beständen von Eichen, Hainbuchen und Tannen. Die ursprünglichen Wälder sind allerdings zum größten Teil gerodet und durch forstwirtschaftliche Fichten-Ersatzkulturen ersetzt worden. | ||
'''Siehe auch''': | |||
*[[Höhenstufen, Vegetation und Verbreitung]] |
Version vom 6. März 2011, 23:45 Uhr
Submontan (aus dem lateinischen sub: unterhalb; montanus: auf Bergen befindlich) ist eine Bezeichnung für eine Höhenstufe der Vegetation in den Mittel- und Hochgebirgen. Diese bildet den Übergang von der höher gelegenen montanen Stufe und der tieferen kollinen Stufe. In Mitteleuropa reicht sie von etwa 300-450m in den Mittelgebirgen und in den Alpen von etwa 700-1000m. Die Vegetation dieser untersten Bergwaldstufe besteht vor allem aus Buchenwäldern, und vereinzelt auch aus Beständen von Eichen, Hainbuchen und Tannen. Die ursprünglichen Wälder sind allerdings zum größten Teil gerodet und durch forstwirtschaftliche Fichten-Ersatzkulturen ersetzt worden.
Siehe auch: